Genauer: die Sprachkunst; die Wortkunst; das sprachliche Kunstwerk
Bei 柔術 steht : "Jūjutsu n; Jiu-Jitsu n." Weshalb kann analog dazu bei 天麩羅 nicht "Tenpura n; Tempura n." stehen?
schlichten
化学発泡には、熱により化学反応を起こす発泡剤を樹脂材料とペレット状態で混ぜるマスターバッチ式と、樹脂材料中に練りこむ方法とがあり、物理発泡には、不活性ガスを射出成形機や押し出し機の可塑化装置の部分から、溶融樹脂に直接浸透させる方法と、予め成形され、形状を作られた樹脂成形品を圧力容器内で高温、高圧で不活性ガスを浸透後、温度もしくは圧力の急激な変化により圧力容器内で発泡させるバッチ法とがある.
化学発泡には、熱により化学反応を起こす発泡剤を樹脂材料とペレット状態で混ぜるマスターバッチ式と、樹脂材料中に練りこむ方法とがあり、物理発泡には、不活性ガスを射出成形機や押し出し機の可塑化装置の部分から、溶融樹脂に直接浸透させる方法と、予め成形され、形状を作られた樹脂成形品を圧力容器内で高温、高圧で不活性ガスを浸透後、温度もしくは圧力の急激な変化により圧力容器内で発泡させるバッチ法とがある
vermitteln (zwischen zwei Parteien)
Die Lesung ist: かがみの_ま_
der Spiegel beschlägt sich.
entweder "ähnliche Personen" oder "sich ähnelnde Personen"
Andererseits kann lt Wikipedia (und auch Itou Gou) "neemu" auch den Text in einer Sprechblase im Manga bezeichnen
Zusatz: Im Manga Roh-Skript oder Skizze der Seiten (siehe auch Wikipedia-Eintrag), Verweis auf "konte" (die beiden Begriffe sind lt Itou Gou identisch - "Tezuka is dead" S.153-154)
Sollte das nicht{上手}い sein (wie bei {時計})? Geschweifte Klammern stehen doch fuer 当て字 oder nicht?
"vielversprechend; erfolgversprechend" müsste inhaltlich doch auch passen, oder?
Das 'insbes.', das ergaenzt wurde, stimmt so nicht. Saemtliche Freiwilligenarbeit ist 社会貢献, weshalb ein 'auch' am treffendsten ist.
Das 'vorrangig' in der Erlaeuterung ist falsch. Es muesste durch ein 'auch' ersetzt werden.
gemeinnützige Aktivitäten, gemeinwohlorientierte Aktivitäten
Z.B. haeufig als "理由あり" (わけあり)als Anschrift bei Mangelware.
'die Uhr geht zwei Minuten nach'
Das heisst genaugenommen: "Minutenzeiger der Uhr", denn 長針 alleine bedeutet schon 'Minutenzeiger'.
http://www.wadoku.de/wiki/display/WAD/Hinweise+zur+Notation
Wo finde ich die Erläuterungen über die ganzen Sonderzeichen bei Wadoku? Bisher suche ich leider erfolglos bei "WadokuWiki".
Richtig waere{時計}塔、die geschweiften Klammern fehlen bei fast allen Eintraegen (insgesamt ueber 100) mit 時計. Manchmal steht auch △時計. Man muesste sich entscheiden, wie dies behandelt werden soll. Auf jeden Fall einheitlich.
jdn. frühmorgens aufwecken
[from. Elekt.] einprägen, einprägen einer Spannung
Das sollte ’Gebäude der Präfekturverwaltung von Tōkyō ’ heissen.
Das sollte ’Präfekturverwaltung von Tōkyō ’ heissen.
Das sollte (wie bei 京都府) 'Präfektur' und nicht 'Stadtpräfektur' heissen.
Der Verlag nennt sich 'Kyobunkwan'.
Das Feld 'Deutsch' ist falsch. Richtig ist: 'früh wecken'.
Die Bedeutung, zu der 熾す passt, fehlt hier. z.B. 炭を熾す Holzkohle anzünden.
Könnte man nicht 4 und 5 sowie 6 und 7 zusammenwerfen? Scheint für mich den selbe Bedeutung zu haben, oder?
Ich weiß zwar nicht, was an der ganzen Sache so "dramatisch" sein soll, es ändert sich aber nichts daran, dass man in der Datenbank eine klar deklarierte Notationskonvention benötigt. Wenn sich die Editoren aus welchen Gründen auch immer darauf geeinigt haben, konsequent die modifizierte Hepburn-Umschrift zu verwenden, muss diese Vorgehensweise auch tatsächlich einheitlich sein. Bisher gibt es wohl keine Fallunterscheidungen, die Notationen sind wohl dennoch durcheinander gekommen. Was würde passieren, wenn Fallunterscheidungen eingeführt werden (Ich mache den Editoren keine Vorwürfe, weil das nur menschlich ist; ich könnte es bestimmt nicht besser machen. Die Editoren tun m.E. schon mehr als genug)? Mal abgesehen von Tempura/Tenpura (Von wem stammt im Übrigen folgende Äußerung: "Auf Deutsch wird 'Tempura' und 'Tenpura' verwendet, also gehoert beides ins Feld Deutsch. Alles ander ist voellig unverstaendlich.") - wie sollen z.B. die jp. Orts- und Eigennamen ohne dt. Entsprechungen transkribiert werden (nur A oder A/B) und warum? Ich persönlich würde es sehr begrüßen, wenn einer der Editoren recherchieren und uns User in absehbarer Zeit informieren könnte, wie es dazu kam, in der Datenbank die modifizierte Version der Hepburn-Umschrift konsequent verwenden zu wollen (falls der Vorgang noch rekonstruierbar ist), zumal diese Datenbank ja primär für Deutschsprachige konzipiert ist. Die (ursprüngliche) "Tempura"-Frage musste kommen; das habt ihr Editoren sicherlich geahnt, nehme ich an. PS.: Bevor (erneut) unnötige Missverständnisse aufkommen, sage ich dir, dass du mich missverstanden hast (vielleicht identifizierst du dich sogar emotional mit der anonymen Masse, die ich als "unbedarft" bezeichnet habe. Wenn es dir lieber ist, könnte ich sie "naiv" nennen. Diese Ausdrücke sind - linguistisch gebraucht - gar nicht negativ konnotiert und bedeuten lediglich "sprachwissenschaftlich laienhaft, nicht vorgebildet" usw. Ich mache niemandem Vorwürfe, der die Konventionen bei Wadoku nicht kennen. Das kann/will doch niemand. Die Einzelfrage (Tempura/Tenpura, Asahi Shimbun/Shinbun) kann man erst dann klären, wenn man sich grundsätzlich auf eine bestimmte Vorgehensweise geeinigt hat, oder? Du möchtest der "Lebendigkeit der Sprache" gerecht werden, was ich persönlich gut finde, aber wie realisieren wir das in der ganzen Datenbank, nicht nur im Eintrag für 天ぷら (diese Schreibvariante fehlt bisher, oder?).
"Die Speise heißt im Deutschen Tempura, nicht Tenpura." So hiess der erste Eintrag. Ich habe trotz aller z.T. dramatischen Szenarien noch kein Argument gelesen, das dagegen spricht, dass man dies in diesem Eintrag auch noch auflistet. Ausserdem halte ich es für bedenklich, dass du die Sprecher(sic!)/Schreiber, die sich nicht an das Transkriptionssysytem des Wadoku halten, als "unbedarft" bezeichnest. Das ist sachlich und historisch falsch und wird ausserdem der Lebendigkeit der Sprache nicht gerecht.
Den Vorschlag, die lateinische Notation in der Datenbank konventionell auf eine bestimmte festzulegen, halte ich es für völlig akzeptabel, auch wenn diese Vorgehensweise die Verschriftungspraxis in freier Wildbahn ("Krant-und-Rüben-Strategie" unbedarfter Sprecher/Schreiber) nicht vollständig abbildet, unter der Voraussetzung, dass die segmentale und die prosodische Struktur des betreffenden Lemmas dieselbe ist. Die Nutzer der Datenbank müssen sich ja bloß darüber informieren, welches Transkriptionssystem konventionell in der Datenbank verwendet wird. Sonst müssten die Editoren die Schreibvarianten sowohl in der Zeile mit den prosodischen Angaben (tenpura/tempura, asahi sinbun/simbun usw.) als auch im Feld der Bedeutungsangaben in Dt. (Tenpura/Tempura mit Erläuterung (blablabla...), Asahi Shinbun/Shimbun (blablabla...) usw.) nachträglich vervollständigen. Da die Lexikalisierung von Wörtern gradueller Natur ist (für die einen ist das bestimmte Wort gut eingedeutscht, für die anderen noch/gar nicht), müssen die Editoren bei allen betreffenden Wörtern ohne Fallunterscheidung vorhandene Lücken nachträglich schließen. Darin, dass jemand darauf zögernd reagiert, magst du eine Weigerungshaltung sehen, ich frage mich aber, auch wenn ich dich nachvollziehen kann (ohne dass ich darin einen substantiellen Gewinn zu sehen vermag), ob es überhaupt praktisch und technisch machbar ist, weil die nachträgliche Vervollständigung sehr zeitraubend wäre und die Datenbank zusätzliche Felder für weitere Schreibvarianten in der Zeile mit den prosodischen Angaben benötigt. Eventuell müssen die Editoren alles ohne maschinelle Hilfe durchforsten.
Du scheinst das Problem noch immer nicht zu verstehen. Es geht nicht um eine "Kraut-und Rüben-Strategie". Es geht darum, die im Deutschen verwendeten Bezeichnungen (z.B. Tempura) aufzunehmen (und zwar der Vollständigkeit halber) oder Namen so zu schreiben (z.B. Asahi Shimbun, im Falle der Emma-Grille ist dies bereits korrekt), wie sie von Japanern geschrieben werden. Das hat, im Gegensatz zur Verweigerung diese aufzunehmen, nichts mit persönlichen Vorlieben zu tun, sondern waere, da es den Sprachgebrauch vollständig wiedergibt, ein substantieller Gewinn.
oder abziehen?
abzeichnen?
wohl "ie" statt "ei"
abzeihen?
Du kannst dich ja als Transkribent zur Verfügung stellen, wenn du meinst, dass es ein substantieller Gewinn für die Wadoku-Datenbank und deren Nutzer wäre, wenn auch die Editoren sich die "Kraut-und Rüben-Strategie" zu eigen machten.