Hälfte f eine Frist. → Hälfte f einer Frist.
Der Phraseologismus "mehr oder weniger" kann zwar adverbial verwendet werden, aber nicht attributiv.
Quelle: thesaurus weblio (direkte Verlinkung nicht möglich)
mehr oder weniger
Sakalenvarianz -> Skalenvarianz
Auch „Unboxing“ (von elektronischen Gegenständen usw., siehe Wikipedia)
vielleicht Recht {n} am eigenen Bild; Bildnisrecht {n}?
Ein Verweis auf "tara dō" wäre benutzerfreundlicher, da die beiden Formen "t_ara/d_ara" morphologisch bedingte Alloformen sind.
Die dt. und jp. Konstruktionen sind syntaktisch nicht äquivalent: In der dt. Präpositionalphrase "mit" können ein Substantiv bzw. ein substantiviertes Verb stehen, in der jp. Phrase たら kann nur ein Verb stehen und kein Substantiv. Dafür bräuchte man so was wie Xはどう/Xでどう.
Wenn man die Frage klären will, ob das semantische Merkmal [+/-trübe] どろっとした genauso wie das Merkmal [+/-dickflüssig] unabdingbar ist bzw. die Gewichtung der beiden Merkmale untersuchen will, sollte man nach möglichen Gegenbeispielen suchen, bei denen どろっとした mit Wörtern mit Merkmal [-trüb] kombiniert ist, also z.B. 透明な+どろっとしたX, 鮮明な+どろっとしたX, usw.
Durchlässige Käsesorten kenne ich auch nicht, wobei nur fetter Schmelzkäse in Betracht käme.
1. Aufgrund der ausbleibenden Reaktion der Pflegerinnen zu schliessen, dass der eigene Sprachgebrauch richtig ist, ist sehr gewagt. Japaner/innen sind sehr tolerant und es braucht sehr viel, bis man korrigiert wird (selbst wenn man eng mit jemandem zusammenarbeitet!). Die einfachste Kontrolle ist, sie danach zu fragen (allerdings nicht nur eine Person, sondern mehrere). 2. Es gibt (黄色い)ドロッとした目薬 (nicht durchsichtig) und トロッとした目薬, die durchsichtig ist. Dieser Unterschied ist relevant. Allerdings gibt es auch トロッとしたチーズ. Dabeit steht die Zaehfluessigkeit im Vordergrund, und durchsichtig oder nicht spielt keine Rolle.
Verb tara dō? Wie wäre es, wenn Verb?
Nach meinem Dafürhelten, ja. Z.B. Verdickungsmittel, die man für Menschen mit Schluckstörung verwendet, sind völlig durchlässig. Ich persönlich würde diese dickflüssige durchsichtige Masse ohne Bedenken mit どろっとしたX attribuieren, und die Pflegerinnen oder die Caremanagerin, mit denen ich eng zusammenarbeite, mich problemlos verstehen, ohne mich dabei groß anzugucken, bloß weil die Verdickungsmittel nicht trüb/undurchlässig/farbig -usw. ist, so dass ich persönlich das eine Merkmal [+/-trübe] gegenüber dem anderen Merkmal [+/-dichflüssig] als sekundär einstufen würde, wobei das Substantiv 泥/どろ im Zusammenhang mit dem Merkmal [trübe] assoziativ durchaus eine Rolle spielen könnte; ど_ろっと kann aber auch eine intensivierende Form gegenüber と_ろっと sein.
Wirklich? Definition im Koujien: 液体が_濁っていて_粘り気が強いさま。また、そのように見えるさま。
zähflüssig Es geht primär um die Konsistenz der Flüssigkeit, sie kann auch durchaus "klar" sein
Flüssigkeit verdampfen lassen
Das würde ich als Phrase ansehen: "buji" (形容動詞, Adverbialbestimmung) shūryō" (das ist nicht rein substantivisch interpretierbar wegen "buji" davor) Das Ganze ist zwar nominaler als "buji ni shūryō suru", aber weniger nominal als ein richtiges Kompositum.
Die MKS ist eine Tierkrankheit. Teashikuchibyo hingegen ist die Hand-Fuss-Mund-Krankheit, die bei Menschen auftritt ((auch Hand-Fuß-Mund-Exanthem, Falsche Maul- und Klauenseuche)!
Wenn, dann ていうかて/て言うか "te iu ka" "iu" (phonologisch) - [ju:] (phonetisch)
Einziger Hinweis auf dieses Wort bisher nur im Daijirin gefunden - kommt aber sehr häufig vor, vor allem wenn es um die Tee-Ernte geht.
o・saifu ga uruot・te iru
Satzanfang: E_
あなたは誰ですか - Wer sind Sie?
Dispositionskredit
Einstellungsuntersuchung, also Meinungsumfrage!
Falsche Lesung: かけ・がね; korrekte Lesung ist かけ・きん.
nicht eher "Xthese"?
Wenn man das als Satz auslegt: X。
E_inem
Was soll man nicht verwechseln?
Die Erklaerung ist falsch.
vgl. "Stadtflucht - Warum treibt es uns aufs Land?" bei Cicero.
Die Richtung ist bei "Landflucht" genau umgekehrt, oder? Die Dorfbevölkerung zieht in die Städte.
Man kann natürlich auch mit Partizipien kommbinieren: Sorge breitend; Kummer machend; quälend usw.
痛む ist eine ältere Verbform, nicht verwechseln mit 痛み. Das Ganze wird in der Regel attributiv verwendet: 心痛むX. leidvoll: sorgenvoll; bedrückend; traurig usw.
Ja, so was Ähnliches, nehme ich auch an. Zumindest als Oberbegriff käme "Landflucht" in Frage, glaube ich. Aber ob dies ein "soziologischer (Soziol.)" Begriff ist?
"Landflucht"?
Wie heißt der dt. Begriff daür?
Lasst euch nicht in die Irre führen, bloß wei die Bedeutungsangaben in jp. Wörterbüchern "Blablablaこと" (darum hatte der letzte Vorschlag die Form eines substantivierten Infinitivs) lauten und so das mit dem Sprichwort Gemeinte zum Ausdruck bringen. Aus dem jp. Ausdruck kann man keine neuen Sätze bauen. Die dt. Übersetzung ist trotz oder gerade aufgrund der starken Anlehnung an die jp. "Bedeutungsangaben" irreführend, weil ein Eindruck entsteht, dass der jp. Satz wie die dt. Verbalphrase - wie auch immer - modizifierbar wäre. Ich meine, dass die dt. Übersetzung direkt in Form eines Satzes stehen sollte zusammen mit einer Erläuterung darüber, was damit gemeint ist "(blabla)". Es wäre ungefähr so, als würden wir für den lat. Eintrag "Alea iacta est." die Bedeutungsangaben in Dt. machen "Damit ist gemeint (das lassen die Japaner weg), dass dass ein gemachter Einsatz nicht mehr zurückgenommen werden kann und alles Weitere vom Ausgang des Spiels abhängt" statt "Der Würfel ist gefallen."