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Das WaDoku-Wörterbuch ist das mit großem Abstand umfassendste und aktuelles aktuellste japanisch-deutsche Wörterbuch. Es enthält zurzeit (Mai 2008) über 110.000 Stichwörter und insgesamt knapp 260.000 Datensätze.

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Bei der Recherche zu seiner Dissertation über japanische Zukunfstforschung Zukunftsforschung und Zukunftsplanung stand Ulrich Apel vor dem Problem, dass die existierenden japanisch-deutschen Wörterbücher die damit zusammenhängenden Themengebiete wie aktuelle Soziologie oder Zukunftstechnolgien Zukunftstechnologien nicht abdeckten.

Das nach wie vor neueste und mit über 50.000 Stichwörtern halbwegs umfassende gedruckte japanisch-deutsche Sprachwörterbuch - das "Wörterbuch der deutschen und japanischen Sprache - Japanisch-Deutsch" von Robert Schinzinger et al., verlegt bei Sanshusha - ist bereits 1980 erschienen. Das bedeutet, dass Computertechnologie und andere moderne Technikfelder weitgehend fehlen - nicht unbedingt die besten Voraussetzungen für die Forschung über Japans Zukunft.

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1999 konnten Nutzer erstmals Laufzeit-Datenbanken von einem Server der Universität Osaka herunterladen, und es gab wenig später eine erste Online-Version der Datenbank. Im selben Jahr hat Ulrich Apel das Projekt auch auf dem deutschsprachigen Japanologentag vorgestellt.

Im Jahre 2000 oder 2001 richtete Thomas Latka die Webadresse "www.wadoku.de" ein. Zunächst verwies sie , die zunächst auf den von Ulrich Apel genutzten Server in Osaka verwies. Später Im Jahre 2001 wurde daraus eine eigene Wörterbuch-Seite mit Forum, Wiki und der Möglichkeit, SQL-Datenbank. Die Suche und Indizierung wurde optimiert, sowie die Möglichkeit geschaffen, bestehende Wörterbucheinträge zu kommentieren oder auch neue zu stellenEinträge vorzunehmen. In den darauffolgenden Jahren gewann die Seite immer mehr an Popularität und hatte täglich mehrere tausende Suchanfragen sowie immer mehr Vorschläge für Neueinträge erhalten. Im Jahre 2006 kam ein Forum und 2007 auch ein Wiki dazu, das die immer größer werdende Community dazu nutzt, um sich auszutauschen.

Bei den Japanologentagen 2002 und 2006 wurden neue Ergebnisse der Arbeit am Projekt vorgestellt.

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